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Mein Schwanz schwabbte mit. Ich packte nun fester zu. Immer darauf bedacht, die schlafende Frau nicht zu wecken. Immer fester rieb und packte ich die Monstermöpse. Immer Geiler wurde ich. Die Nippel wurden malträtiert und alle Ecken erkundet. Ich hob die Möpse hoch, wischte unten drunter her. Innenliegende brustwarzen.
Der Mann begann sich auszuziehen und die Situation war geklärt. Als er ganz nackt war, setzte er sich auf einen Stuhl neben seiner Herrin. Fritz der alles interessiert beobachtete, fiel ein, dass er zu Nele gesagt hatte: „Auch wir können unterschiedlich Pech haben.” Eine Dame in einem weißen Kittel kam herein und sprach laut und streng: „Die Sitzgelegenheiten sind nicht für die Sklaven!” Der nackte Mann auf dem Stuhl stand auf und blieb stehen. Die Weißbekittelte rief weiter in den Raum: „Der Sklave 19571028 kommt mit ins Labor!” Er hockte wieder neben seiner Herrschaft auf dem Boden. In der Sitzreihe gegenüber hatte ein gleich altes Ehepaar mit ihrem Sklaven Platz genommen. Herr Bumskötter und der Mann kamen ins Gespräch, während dessen Verlauf der andere Mann eine Zeitung hervorzog und vorlas: „Kann man eine Kreatur mehr erniedrigen, als Hackfleisch aus ihr zu machen und dann in ihre eigenen Därme abzufüllen?”, fragte seine Frau und streichelte dem vor ihr knienden, nackten Sklavenjungen über den Kopf. Ein weiterer Mann meldete sich zu Wort und meint: „Man muss sie ja nicht bei lebendigem Leib verzehren, aber mit den Schweinen gäbe es auch eine 95% genetische Übereinstimmung und da hätten wir keine Skrupel die zu essen.” Der Mann in der Mitte, ein grauhaariger Anzugträger mit goldener Brille eröffnete die Untersuchung: „Guten Morgen , ich darf sie zur jährlichen Kontrolluntersuchung des Sklaven 19571028 begrüßen. Mein Name ist Paul Popolus, ich bin der hauptamtliche Sklavengutachter des SÜV .” Fritzens Herr bejahte und der Sklavengutachter fragte weiter: „Gibt es irgendwelche Probleme bei diesem Objekt? Ist der Sklave häufig krank oder psychisch auffällig?” Herr Bumskötter verneinte und der Sachverständige fuhr fort: „Dann wollen wir ihr gutes Stück mal in Augenschein nehmen.” Er befahl: „Sklave nimm die Hände hinter den Kopf!” „Donnerwetter,” kommentierte der Vorsitzende, „ein solches Exemplar haben wir nicht jeden Tag vor uns.” Herr Rectum vom Verband der Sklavenhalter fand: „Dann hat die Frau Urinaria auch mal was davon.” Worauf sich die Dame vom Sklavenschutzverein empörte und der Vorsitzende seinen Beisitzer ermahnte, derlei Bemerkungen zu unterlassen. Dirty cht.10 Followers. Hello! Though I'm not a writer by trade, I do work partly as an English tutor and have been an on-and-off amateur writer dating back to high school.
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